Wir bieten viel Erfahrung an.

Mit viel Erfahrung und Know-How aus verschiedenen Branchen und Themen steht Ihnen Fäh Consulting zur Verfügung.

Digitale Transformation und Geschäftsprozesse 

Die Begleitung eines führenden Elektrotechnikunternehmens der Nordwestschweiz durch seine digitale Transformation stellte eine entscheidende Phase in seiner Weiterentwicklung dar. Das Unternehmen, das über eine ganzheitliche Produktpalette für alle Phasen des Gebäudelebenszyklus verfügt, stand vor der Herausforderung, seine Strukturen und Prozesse an die Anforderungen der Digitalisierung anzupassen.
Durch meine umfassende Erfahrung im Veränderungsmanagement und in grossen Digitalisierungsprogrammen konnten wir die Firma ganzheitlich analysieren und gemeinsam mit der Geschäftsleitung ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der digitalen Transformation entwickeln. Darauf aufbauend haben wir eine massgeschneiderte Digitalisierungs- und IT-Strategie erarbeitet, die als solides Fundament für den weiteren Transformationsprozess dient.
Besonders wertvoll war die gemeinsam entwickelte Vision, die als Leuchtturm für alle Beteiligten fungiert und die Motivation im Unternehmen stärkt. Diese Vision und das damit verbundene Zielbild ermöglichen es, die Transformation nicht nur technisch, sondern auch kulturell zu verankern – ein Ansatz, der den Erfolg langfristig sichert.
Im Rahmen des Projekts wurden die für die Transformation notwendigen Strukturen aufgebaut. Mit agilen Methoden haben wir sicherstellt, dass sowohl kleinere als auch grössere Themen und Arbeitspakete in machbaren Schritten umgesetzt werden. Die Geschäftsprozesse wurden vollständig überarbeitet, wobei parallel schnelle Verbesserungen eingeführt wurden, die unmittelbar Wirkung zeigten.
Ein zentraler Meilenstein ist die laufende Ablösung der ERP-Software, die planmässig zum 1.1.2025 live geschaltet wird. Diese technische Umsetzung bildet den Rahmen für eine langfristige, nachhaltige Veränderung. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung ist es gelungen, die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele der Transformation jederzeit im Griff zu behalten – und das Unternehmen auf dem Weg in eine digitale Zukunft zu begleiten.

​#strategie #vision #zielbild #agil

Building Information Modelling

Für ein führendes Transportunternehmen der Schweiz, das über einen umfangreichen Bestand an Anlagen verfügt, wird BIM als strategisches Programm eingeführt und bis 2025 verbindlich für alle Geschäftsbereiche angewendet. Dieses ambitionierte Programm ist darauf ausgelegt, die gesamte Organisation nachhaltig zu transformieren und durch die Digitalisierung zukunftsfähig zu machen.
Das Programm wurde auf ein kunden- und nutzenzentriertes Zielbild ausgerichtet, um sicherzustellen, dass es nicht nur technisch, sondern auch geschäftlich signifikanten Mehrwert bringt. Gemeinsam mit dem Führungsteam wurde ein klarer Business Case entwickelt, der die Vorteile für das Unternehmen aufzeigt. Parallel dazu wurden die Lieferergebnisse definiert und eine agile Programmorganisation geschaffen, bei der klare Rollen für die Entwicklung, Erprobung und Umsetzung der BIM-Strategie festgelegt wurden.
In regelmässigen 8-wöchigen Iterationen werden die Lieferergebnisse im Einklang mit dem Zielbild erarbeitet. Dabei konzentrieren wir uns auf die Anforderungen an Veränderungen in Prozessen, Daten, Systemen und Rollen, die durch ein Business Use Case Management gesteuert werden. Wir haben umfassende Fachdatenkataloge und Bauteilbibliotheken entwickelt, die als Standard für zukünftige Bauprojekte dienen. Zusätzlich wurden Ausschreibungsunterlagen und Vorgabedokumente standardisiert, um eine reibungslose Implementierung der BIM-Methode zu gewährleisten.
Parallel zur strategischen Arbeit werden die entwickelten Methoden laufend in BIM-Pilotprojekten getestet und weiterentwickelt, um sicherzustellen, dass sie den realen Anforderungen der Bauprojekte gerecht werden. Ein zentraler Erfolgsfaktor des Programms ist die enge Zusammenarbeit mit der gesamten Baubranche, um sicherzustellen, dass alle Akteure in den Prozess eingebunden sind und gemeinsam an der Weiterentwicklung der BIM-Lösungen arbeiten.
Durch diesen Ansatz wird nicht nur die interne Effizienz des Unternehmens gesteigert, sondern auch die Zusammenarbeit innerhalb der Baubranche verbessert, was langfristig zu höheren Standards und besseren Projektergebnissen führt.

​#strategie #bim #agile #clientcentric

Retail Store mit Webshop – Nachhaltige und Soziale Produkte

Ich habe den Aufbau eines Retail-Stores mit einem zugehörigen Webshop für nachhaltige und soziale Produkte vorwiegend aus der Schweiz geleitet. Von der Gründung der Firma bis zur Entwicklung des Markenauftritts war ich in alle Aspekte des Projekts involviert.
Zu Beginn wurde ein Business Case erstellt, der die Vision und den wirtschaftlichen Rahmen für das Projekt definierte. Im Anschluss habe ich geeignete Geschäftsräumlichkeiten gefunden und das Ladenlokal unter Berücksichtigung der nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens eingerichtet. Parallel dazu wurde ein Kassensystem entwickelt, das eng mit dem Lagerbestand verknüpft ist, um eine reibungslose Verwaltung zu gewährleisten.
Der Einkauf der Waren erfolgte sowohl im In- als auch im Ausland, mit einem klaren Fokus auf nachhaltige und soziale Produkte. Besonders wichtig war dabei die Verbindung von Geschichte und Produkt, um den sozialen und emotionalen Wert für die Kunden hervorzuheben.
Der Webshop wurde so gestaltet, dass er nahtlos in das Kassensystem und das Lagerverwaltungssystem integriert ist, wodurch sowohl der stationäre als auch der Online-Verkauf effizient und benutzerfreundlich abläuft. Das Logo und das Corporate Identity (CI) Design spiegeln die Werte des Unternehmens wider: Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und positive Veränderung.
Zusätzlich verantwortete ich das Personalmanagement sowie die Buchhaltung des Unternehmens, um einen reibungslosen Geschäftsbetrieb zu gewährleisten.
#startup #retail #onlineshopping #webshop

Geschäftsprozessmodell für eine führende Immobilienfirma

Für eine der führenden Immobilienfirmen war ich verantwortlich für die Ableitung des Geschäftsprozessmodells basierend auf ihren Marktleistungen. Ziel war es, ein ganzheitliches Modell zu entwickeln, das die internen Prozesse optimiert und die Organisation effizienter macht.
Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die Definition von klaren End-to-End-Verantwortlichkeiten, um die Prozessarchitektur transparent und strukturiert zu gestalten. Diese Architektur umfasste alle operativen Prozesse, die einzelnen Arbeitsschritte sowie die notwendigen IT-Anforderungen und Lösungen, um die Geschäftsabläufe effizient und digitalisiert zu unterstützen.
Parallel zur technischen und strukturellen Arbeit wurde auch die Ausbildung der Mitarbeitenden berücksichtigt, um sicherzustellen, dass die Teams die neuen Prozesse effektiv umsetzen können. Die Implementierung der IT-Lösungen spielte eine entscheidende Rolle dabei, die verschiedenen Geschäftsbereiche miteinander zu verknüpfen und eine reibungslose Prozesskette zu gewährleisten.
Durch diesen systematischen Ansatz konnten wir ein nachhaltiges Geschäftsprozessmodell etablieren, das nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicherstellt.
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#immobilien #prozesse #prozessarchitektur

Neuausrichtung des Verkaufs einer Industrieunternehmung im Bereich Eisenbahnfahrzeuge und Engineering

Im Rahmen der Neuausrichtung einer grossen Industrieunternehmung im Bereich Eisenbahnfahrzeuge und Engineering war ich für den Aufbau der gesamten Verkaufsabteilung verantwortlich. Diese umfasste Key Account Management, Verkaufsinnendienst, Produktmanagement und Marketing.
Der Fokus lag dabei auf dem Verkauf von internen Engineering- und Instandhaltungsleistungen für Maschinen sowohl in der Schweiz als auch im europäischen Markt. Ein entscheidender Teil des Projekts war es, die Strukturen so zu gestalten, dass die Verkaufsprozesse effizienter und kundenorientierter werden, um den steigenden Anforderungen im B2B-Bereich gerecht zu werden.
Mit meiner Erfahrung in Prozessoptimierung und Vertriebssteuerung konnte ich die Organisation nachhaltig neu ausrichten. Dies beinhaltete nicht nur die Etablierung effizienter Verkaufsprozesse, sondern auch die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen, um den Kunden bestmögliche Lösungen zu bieten. Dadurch wurde die Grundlage für langfristigen Erfolg im hart umkämpften Markt für Eisenbahnfahrzeuge und Engineering-Dienstleistungen gelegt.
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#industrie #verkauf #prozesse

Kaizen in einer Industrieunternehmung

Kaizen, der stetige Verbesserungsprozess, war der zentrale Ansatz für die Neukonzeption der Kaizen-Workshops in einer großen Industrieunternehmung. In diesem Projekt war ich verantwortlich für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung der Workshops, die darauf abzielten, die kontinuierliche Verbesserung in allen Bereichen des Unternehmens zu fördern.
Ein wesentlicher Bestandteil der Neukonzeption war die Einführung eines Wirkungscontrollings, um den Fortschritt und den Erfolg aller Kaizen-Massnahmen systematisch zu verfolgen und auszuwerten. Diese Einführung sorgte dafür, dass die Ergebnisse der Kaizen-Workshops messbar wurden und langfristig zur Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen beitrugen.
Durch diesen strukturierten und nachhaltigen Ansatz konnten nicht nur kurzfristige Verbesserungen erzielt werden, sondern auch eine Unternehmenskultur des ständigen Lernens und Optimierens verankert werden.
#industrie #kaizen #prozesse

Einkaufsstrategie Industrieunternehmung

Im Rahmen der Überarbeitung der Einkaufsstrategie für Wartungs- und Unterhaltsleistungen einer grossen Industrieunternehmung war ich für die Neuausrichtung des operativen Einkaufs im Ersatzteilbereich verantwortlich. Ziel war es, die Einkaufsprozesse effizienter zu gestalten und die Kostenstrukturen zu optimieren, ohne die Qualität der Leistungen zu beeinträchtigen.
Ein wichtiger Bestandteil der Strategie war die Schaffung transparenter Beschaffungsprozesse, um den Einkauf von Ersatzteilen sowohl für den internen Betrieb als auch für externe Partner zu vereinfachen und zu beschleunigen. Durch die Einführung neuer Prozessabläufe und die Optimierung der Lieferantenbeziehungen konnte der Ersatzteilbereich nachhaltig reorganisiert werden.
Diese strategische Neuausrichtung führte zu einer spürbaren Verbesserung der Effizienz im Einkauf, einer Reduzierung der Lagerbestände und einer optimierten Zusammenarbeit mit Lieferanten, was langfristig zu besseren Konditionen und einer höheren Zuverlässigkeit der Lieferkette führte.
#industrie #einkauf #prozesse

Produkt- und Verkaufsstrategie für eine Schweizer Grosshandelsunternehmung

Im Rahmen der Überarbeitung der Produkt- und Verkaufsstrategie für eine Schweizer Grosshandelsunternehmung war ich verantwortlich für die strategische Neuausrichtung des Produktportfolios und der Verkaufsprozesse. Der Einkauf der Produkte erfolgte aus Fernost, während der Vertrieb über Zwischenhändler in der Schweiz abgewickelt wurde.
Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die Konzeption und Umsetzung eines Verkaufskatalogs sowie die Entwicklung eines Online-Shops, der eine nahtlose Integration in die bestehenden Vertriebsprozesse ermöglichte. Dies ermöglichte nicht nur eine höhere Reichweite, sondern auch eine optimierte Präsentation der Produkte und eine stärkere Kundenbindung.
Durch die strategische Anpassung der Verkaufs- und Produktstrategie konnte das Unternehmen seine Marktposition stärken und die Effizienz im Einkauf und Vertrieb deutlich steigern. Die Einführung des Online-Shops und des Verkaufskatalogs ermöglichte zudem eine breitere Zielgruppenansprache und eine modernisierte Verkaufsplattform.
#grosshandel #verkauf #produkt

Organisations- und Produktstrategie für ein führendes Schweizer Recruiting-Unternehmen

Für eines der führenden Recruiting-Unternehmen der Schweiz war ich verantwortlich für die Überarbeitung der Produkt- und Organisationsstrategie. Ziel war es, das Unternehmen in einem sich wandelnden Marktumfeld neu zu positionieren und die internen Strukturen sowie das Leistungsportfolio an die neuen Anforderungen anzupassen.
Ein zentraler Aspekt war die Neupositionierung der Marktsegmente, um die Stärken des Unternehmens klar zu definieren und gezielt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen einzugehen. Diese strategische Neuausrichtung hatte direkte Auswirkungen auf die Firmenstruktur und den Marktauftritt, wodurch das Unternehmen flexibler auf Marktveränderungen reagieren und seine Reichweite erweitern konnte.
Durch die Anpassung der Produktstrategie und die entsprechende Umgestaltung der internen Prozesse konnte das Unternehmen seine Position als Marktführer festigen und gleichzeitig ein moderneres und wettbewerbsfähigeres Geschäftsmodell implementieren.
#recruiting #organisation #produkt

Business Continuity Management (BCM) für den Zahlungsverkehr einer Schweizer Grossbank

Ich war verantwortlich für den Aufbau eines globalen Business Continuity Managements (BCM) für den Wertschriften- und Zahlungsverkehr einer der grössten Schweizer Banken. Dieses strategische Projekt umfasste die Entwicklung von Prozessen und Krisenorganisationen, die für alle weltweiten Standorte des Unternehmens gelten.
Das BCM wurde so konzipiert, dass es sicherstellt, dass der gesamte Zahlungs- und Wertschriftenverkehr auch in Krisensituationen reibungslos funktioniert. Dabei wurden detaillierte Notfallpläne für jeden Standort entwickelt und die Prozessabläufe so gestaltet, dass sie flexibel auf Störungen reagieren können. Die Einführung dieser globalen Strategie ermöglichte es der Bank, die Geldflüsse unter allen Umständen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die regulatorischen Anforderungen weltweit zu erfüllen.
Dank dieser umfassenden Krisenorganisation konnte die Bank ihre Betriebskontinuität und Risikominimierung deutlich verbessern und ist heute besser auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet.
#banking #bcm #organisation #prozesse

Aufbau eines Referral Programms für Wealth Management Kundenberater in Asien und der Schweiz

Im Rahmen meiner Tätigkeit für eine Schweizer Grossbank war ich verantwortlich für den Aufbau eines umfassenden Referral Programms für Wealth Management Kundenberater in Asien und der Schweiz. Das Ziel des Programms war es, die Kundenakquisition zu fördern und eine gerechte Vergütung für erfolgreiche Empfehlungen sicherzustellen.
Das Programm wurde so konzipiert, dass es die regionalen Unterschiede zwischen den asiatischen und schweizerischen Märkten berücksichtigt und gleichzeitig die übergreifenden Unternehmensziele unterstützt. Durch die Einführung klarer Vergütungsmodelle für Empfehlungen wurden Anreize geschaffen, die Kundenberater aktiv in den Akquisitionsprozess einzubinden.
Ein entscheidender Bestandteil war die Verknüpfung des Programms mit den KYC (Know Your Customer)-Anforderungen, um sicherzustellen, dass alle Empfehlungen den regulatorischen Vorgaben entsprachen. Zudem ermöglichte ein transparentes Tracking-System die einfache Nachverfolgung von Empfehlungen und deren Erfolg, wodurch eine faire und nachvollziehbare Vergütung gewährleistet wurde.
Das Programm führte zu einer deutlichen Steigerung der Neukundengewinnung und schuf eine Kultur, in der Kundenberater motiviert wurden, aktiv Empfehlungen auszusprechen und dafür gerecht vergütet zu werden. Gleichzeitig stärkte es die Kundenbindung, indem Berater enger mit ihren Kunden zusammenarbeiteten.
#banking #hr #prozesse

Ablösung Zahlungsverkehr mit SAP

Im Rahmen einer strategischen Initiative einer Schweizer Grossbank war ich verantwortlich für die Studie und Machbarkeitsanalyse zur Ablösung der internen Zahlungsverkehrslösung durch die Standardlösung von SAP. Ziel war es, die bestehenden Systeme durch eine effizientere und zukunftssichere Lösung zu ersetzen, die sowohl den operativen Anforderungen als auch den regulatorischen Vorgaben gerecht wird.
Die Machbarkeitsstudie umfasste eine detaillierte Analyse der bestehenden Zahlungsverkehrsprozesse und deren Abbildung in der SAP-Standardlösung. Es wurden mögliche Risiken und Herausforderungen identifiziert, insbesondere im Hinblick auf Datenmigration, Schnittstellen und die Integration in die bestehenden Bankensysteme. Zudem wurde der langfristige Kosten-Nutzen-Faktor der Implementierung evaluiert, um sicherzustellen, dass die Lösung nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukünftige Entwicklungen im Zahlungsverkehr abdeckt.
Durch die Studie konnte eine klare Handlungsempfehlung zur schrittweisen Einführung der SAP-Zahlungsverkehrslösung erarbeitet werden, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen und den Betrieb der Bank in diesem kritischen Bereich langfristig zu optimieren.
#banking #SAP #prozesse

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